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Cochem war sowohl keltisches als auch römisches Sied-
lungsgebiet. Die erste urkundliche Erwähnung als "Villa
cuchema" stammt allerdings erst aus einer Schenkungs-
urkunde an die Abtei Prüm aus dem Jahr 866. Die Burg
Cochem wurde vermutlich teilweise um 1000, sicherlich
aber vor 1051 erbaut. Bis 1224 war Cochem nun Reichs-
gut und königliche Zollstätte.
Das "Cochemer Reich", das Ämter Cochem, Kaisersesch und Mayen, das "Cröver Reich", Springiersbach und den
Kondelwald umfasste, wurde von königlichen Burggrafen

   
verwaltet und 1294 unter König Adolf von Nassenau an
das Erzbistum Trier verpfändet und blieb bis zu seiner
Auflösung 1794 Kurtrierisches Territorium.
Erzbischof Balduin (1307-1354), der Bruder Kaiser Hein-
rich VII von Luxemburg, baute die Burg weiter aus.
Cochem erhält 1332 Stadtrechte und wird befestigt.