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Ein »verrückter Städter«, der Berliner Kommerzienrat Ravené, kaufte 1866 die Ruine der ehemaligen Reichsburg und begann mit dem Wiederaufbau. Heute heißt eine Cochemer Straße nach dem Burgenromantiker. 1877 war das Werk vollendet, die Burg diente der Familie Ravené als Sommersitz.
Historisch interessant ist auch ein verkehrstechnisches Objekt, das 1877 eingeweiht wurde: Der Eisenbahntunnel durch den Cochemer Krampen. Mit 4.205 m Länge war der
 

   
Kaiser-Wilhelm-Tunnel bis vor einigen Jahren der längste
in Deutschland. In Cochem führt er schon kurz hinter dem Bahnhof in den Berg. Wegen der Länge und der Dampf-
lokomotiven gab es stets Schwierigkeiten mit Rauch und Abgasen. Trotz zweier Entlüftungsschächte gelang es nicht, dieses Problem zu lösen.